Hosianna – Gottseidank Am schönsten ist mein Weihnachtsfest, wenn’s mich vor Jubel heulen lässt Wenn Tochter Zion intoniert, dann gleich zu Tränenbächen führt. Wenn alle Welt das Christkind lobt, dann schwingt das Herz, die Seele tobt. Grad dazu ward die
Anlässliches Archive
1 x im Jahr!
Heilignacht in Kirchenstühlen, viele Menschen, Kinder wühlen, Liedersingen angesagt. Wie erwähnt, s’ist Heilgnacht. Pastor selber, locker, heiter Seine Predigt führte weiter, von der Herberge im Stall, zu den Menschen – überall, zu dem irischen Gebet, in dem wohl geschrieben steht,
Winter-Sonnen-Wende
Tatsächlich haben wir’s geschafft Von Dunkelheit fast weg-gerafft, von Eiseskälte noch verschont, und dennoch hat es fast gelohnt, ein Lied zu singen „an die Freude“, auf dass die Dunkelheit uns meide. Wie je erschallt von nah und fern, wir haben’s
O-Ton Winter
Wenn der Winter selber „textet“ Heut schreibt der Winter (s)ein Gedicht. Wieso denn das? Warum denn nicht!? Denn kaum da Weihnachten vorbei, herrscht auch nicht länger Heuchelei. Nein, weiße Weihnacht gab es nicht, doch jetzt ist endlich Schnee in Sicht. Handschuhe
Wetterbericht!
Der Wetterbericht NDR-Info 1 Flocke macht noch kein Schneetreiben. Dank Zekri… herrlich bunt, Das Wetter. Der gute Mann ist doch ein netter, Erneut, erneut hört man ihn sagen, was keiner sonst – nur er tut wagen Erneut versprach er „mir“
Weihnachten? Bevor…
Tour d’horizon … Bevor man in die Kirche rennt, bevor der Tannenbaum dann brennt, bevor die Gans im Ofen brät, bevor das Fest vorübergeht, bevor, bevor das neue Jahr nicht besser wird als s’alte war, sei nun gemeinsam resümiert, was
Ja, ist denn heut‘ schon…
Wie oft (wohl) weihnachtet es im Jahr? Nun, so oft Sie gern es dächten. und weil’s schön ist und stets war – Falls Sie einfach kaufen möchten! An der Tür der Mann mit Tuch Um die Stirn gewunden. Bringt genau
Nord-Südgefälle
Nach dem Wetterbericht 22.12.2010 Während es hier* dauernd schneit Sind die Bayern grün vor Neid. Ja, der Himmel weiß zu teilen, So hat jeder Grund zum Heulen. *Hamburg
Winterfeeling
Es riecht nach Winter, man fühlt es auch. Und gleich dahinter blüht doch ein Strauch! Ein Strauch vom Raureif zart bestückt. Der dichte Nebel – fast entrückt. Es riecht nach Winter und Frost und Schnee, und es ist dunkel – und es tut weh. Wir spüren Sehnen nach Sonnenschein. Schon
Glätte! Vorsicht!
Und endlich, endlich sitzt in Wintern ganz Deutschland glücklich auf den Hintern.. Ein spiegelglattes Paradies. Was will man mehr! Man will nur dies. Wenn Pfützen sich beim Frost gekräuselt und der der ausrutscht „Scheiße“ säuselt. Heut‘ heißt’s statt „Scheiße“ (fürchterlich) genüsslich