Falls – ein Auto Schlitten fährt, hat man schlichtweg zu begreifen, was wohl Lack und Leben wert. Kauft sich schnell noch Winterreifen… Was am Anfang jener Reise Nicht gewollt und nicht erhofft Wird enttarnt als große Scheiße. Unverhofft kommt gern
Winterzauber. Kitsch.
Träume wie aus Schnee gemacht durch die Seele reisen Sanft und kühl sind sie gedacht. Wer liebt nicht die leisen zarten Blüten, die der Schnee zauberisch verwaltet Und so tut das Herz fast weh: Stille sich entfaltet. Träume legen puderzart glitzernd sich auf Zweige
Der WeihnachtsMann.
Schon wieder tritt der Weihnachts-Mann samt seiner muntren Mannschaft an. Schon wieder mag man Nüsse knacken, schon wieder hübsche Päckchen packen, schon wieder selber welche kriegen, schon wieder Alltagstrott besiegen. Schon wieder gibt’s nen schönen Kranz Mit roten Schleifen, warmen
Advent. Besinnlich.
Ein Märchen, das wohl jeder kennt, und jeder nennt es auch Advent, dies uns vertraute Wohlgefühl, bei grünem Kranz und Kerzenspiel… Wir haben Angst vor Dunkelheit und flüchten uns in Zeitvertreib, und finden dann mit frischem Mut, was uns begegnet,
Weihnachtsmann? Geklont?
Die Tor’ macht hoch. Ein Schiff kommt her. Das Lied vom Tannenbaum und mehr. Vom Nicolaus, der rotberockt mit einem Barte weißgelockt. in seinem Schlitten vorgefahren, mit mehr PS als noch vor Jahren. Geschenke bringt nach nah und fern. Ihn
Abschiede
Es ist soweit. Die Töne sind verklungen. Ein lauter Tag sagt leise Gute Nacht. Das Lärmen hätt‘ beinahe uns verschlungen. Begeben wir uns sanft ins Himmels Macht. Es ist soweit. Ein Mensch hat uns verlassen. Er ging ganz leis und
Kennen Sie Schützen?
Jupiter steht meist zur Seite, wenn sein Stern vom Himmel fällt, dann – so nennen es die Leute – kommt ein Schütze auf die Welt. Nach Art und Weise heißt’s, dass sie ihr Dasein hier rasant gestalten. Langweilig wird’s beim Schützen
Liebesschmerz
Von Liebe gibt es kein Entrinnen, Du willst Dir von zum anderen Innen. Du willst Gefühle schön vertonen. Du willst mit Herz ein Herz belohnen. Von Liebe führt kein Weg dich fort, sie ist in Dir, ist Qual, ist Hort, ist Schmerz,
Herbstzauber
Unmerklich kamst du, fremder Herbst und übernahmst die Macht. Und während du die Wälder färbst und schmückst mit neuer Pracht und rauschst und wehst und manchmal wärmst und Regen bringst bei Nacht. Und raschelnd durch die Blätter lärmst und tosend Sturm entfachst. Und